Oberbekleidung

Robust, schnelltrocknend, und in Farben, die Schmutz abkönnen.

Am Oberkörper trage ich:

- Ein Top ohne Ärmel, aus Seide (nichts trocknet schneller, wenn man es abends rauswäscht) oder Kunstfasern. Die Seidentops bekomme ich am besten second hand, die Sporttops bei
Globetrotter. Ärmellose Tops wähle ich deshalb, weil ich sie nicht so schnell durchschwitze wie T-Shirts und sie auch für heiße Tage angenehm sind, im Sinne der Zwiebel.
- Ein langärmliges dünnes Outdoor-Hemd aus Baumwoll-Mischfasern oder Kunstfasern, das nach einem Regenguss gleich wieder trocken ist, vor zu starker Sonne und auch vor Mücken und Bremsen schützt. Meines ist von Fjäll Räven und ich bin sehr zufrieden.
- Wenn es kühler ist, bewähren sich zusätzlich eine ärmellose Fleece-Weste und ein Fleece-Pulli oder eine Fleece-Jacke. Sie sind leichter und trocknen viel schneller als Baumwoll-Pullis. Zu bekommen in unterschiedlichen Varianten im Sportladen oder bei
Globetrotter.
- Alternativ eignen sich auch zwei dünne Wollpullis, die übereinander angezogen ebenfalls gut wärmen.
Nachts taugt ein Pulli zusammengelegt als Kopfkissen.
- Ein Halstuch ist wichtig als wärmendes Utensil für Hals oder Ohren und in der Ersten Hilfe für Notverbände, als Armschlinge, um einen Hufverband zu halten und für Vieles mehr.

An den Beinen habe ich:
- Eine Alternative sind normale Reithosen mit kurzen Chaps darüber, oder aber Chaps für's ganze Bein mit einer bequemen Hose/Leggins darunter.
- Einige reiten auch in Jeans, ich bin damit wegen den Nähten allerdings schon nach ein paar Stunden wund. Also nicht meine Wahl.
